Ohne Flüssigkeit geht es nicht
Habe immer eine Flasche dabei. Trinke viel Wasser, möglichst 1,5 bis 2 Liter pro Tag.
Am besten verlässt du das Haus nur noch mit einer Flasche Wasser im Rucksack oder in der Tasche.
Ausreichend Flüssigkeitszufuhr, ob in Form von Wasser, Saftschorlen oder ungesüßten Früchte oder Kräutertees, ist nicht nur sehr gesund, sondern hilft auch, typischen Schwangerschaftsbeschwerden wie Müdigkeit, schwere Beinen oder Verdauungsproblemen vorzubeugen.
Auch das Baby im Bauch trinkt schon kräftig mit. Im 6. Monat sind es täglich etwa 400 Milliliter Fruchtwasser.
Kräuter- und Früchtetee
Selbst aufgegossen und zubereitet schmeckt der Tee am besten. Im Sommer auch gern als erfrischender Eistee, im Winter als wärmender (alkoholfreier) Fruchtpunsch.
Wasser
Das ist die beste Wahl: Schönes klares Wasser geht immer und tut dem Körper gut! Es hat weder Kalorien noch Zusatzstoffe. In Deutschland zählt Leitungswasser übrigens zu den am häufigsten kontrollierten Lebensmitteln.
Smoothies
Weil gekaufte Smoothies oft zu viel Zucker enthalten und zwecks Haltbarkeit erhitzt werden, mixe dir deine Smoothies am besten selbst.
Saftschorle
Apfel, Orange, Rhabarber, Johannisbeere: Halb und halb gemixt mit Mineral- oder Leitungswasser wird jeder Saft zum idealen Durstlöscher. Viel besser als alle gekauften Wellness-Getränke zusammen, die oft wenig natürlich sind, aber dafür umso teurer.
Kaffee
Cappucino, Milchkaffee oder Frappe: Gegen zwei Tassen Kaffee täglich ist nichts einzuwenden. Bedenke aber, dass Energydrinks auch Koffein enthalten und die Gerbsäure im Kaffee die Eisenaufnahme erschwert.